Results for 'Dr Phil Markus Rothhaar'

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    Stefan Lorenz Sorgner (2010) Menschenwürde nach Nietzsche. Die Geschichte eines Begriffs.Dr Phil Markus Rothhaar - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):339-340.
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  2.  16
    Essen und Trinken im Alter. Ethische Fragen und fachliche Standards in der Versorgung alter Menschen.Dr Phil Marianne Rabe - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):3-6.
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  3.  26
    Contra: Soll das sogenannte „Gene Editing“ mittels CRISPR/Cas9-Technologie an menschlichen Embryonen erforscht werden?Kipke Roland, Rothhaar Markus & Hähnel Martin - 2017 - Ethik in der Medizin 29 (3):249-252.
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  4.  43
    Gedächtnis-Enhancement. Wie erstrebenswert wäre ein grenzenloses Gedächtnis?Dr Phil Joachim Boldt & Uta Bittner - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):315-328.
    Gedächtnis-Enhancement oder Memory-Enhancement ist ein Teilbereich der verschiedenen Ansätze zur pharmakologischen und technischen Verbesserung menschlicher Leistungsfähigkeit. Wie Erfahrungsberichte von Menschen mit von Natur aus gesteigertem Erinnerungsvermögen zeigen, ist eine Steigerung der Gedächtnisfähigkeit prinzipiell möglich. Allerdings verweisen diese Erfahrungen auch auf einige Komplikationen und Beschwernisse infolge dieser gesteigerten Leistungsfähigkeit. Es wird argumentiert, dass erstens diejenigen philosophischen Theorien, die die Funktion des Gedächtnisses v. a. in der Speicherung von Informationen lokalisieren, einige dieser Probleme nicht antizipieren und nur unzulänglich erklären können. Zweitens wird (...)
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  5.  25
    Legitimationsprobleme moderner Geburtsmedizin.Dr Phil Habil Kai Haucke & Natalie Dippong - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):43-55.
    Empirische Daten belegen, dass die moderne Geburtsmedizin Schwangerschaft und Gebären vorrangig als krankhaft wahrnimmt, was zu einem Legitimationsdefizit führt: Eine primär invasive Geburtsmedizin verletzt das Prinzip der Nichtschädigung, verursacht vermeidbare Kosten und ist nicht ohne weiteres durch das Autonomieprinzip gedeckt. Von den unmittelbar Beteiligten ist diese Pathologisierung als eine solche jedoch kaum wahrgenommen worden. Daher stellt sich die Frage, wie es zur sozialen Akzeptanz einer derart drastischen Wahrnehmungsverschiebung kommen konnte. Da Begriffe unsere Wahrnehmung strukturieren, interessiert uns vor allem die konzeptionelle (...)
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  6.  31
    Patientenautonomie als nichtidealisierte „natürliche Autonomie“.Dr Phil Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    Onora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten einer Person (...)
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  7.  7
    Kommentar II.Dr Phil Uwe Fahr - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):313-315.
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  8.  12
    An Examination of Journalistic Codes of Ethics in Anglophone West Africa.Dr Phil Michael Yao Wodui Serwornoo - 2019 - Journal of Media Ethics 34 (1):29-40.
    ABSTRACTEthical scandals involving journalists in English-speaking West African countries have been documented to include conflict of interest, freebies, intellectual theft, deception, carelessness, kowtowing to advertisers and politicians, use of dubious evidence, and outright bias. This study explores how pronounced and clear the rules relating to these breaches are in the codes of these countries and whether the similarities and dissimilarities in wording indicate the influence of individual actors involved in writing them. Relying on thematic and qualitative document analysis methods, the (...)
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  9.  15
    Die Dokumentation Klinischer Ethikberatung.Dr Phil Uwe Fahr - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):32-44.
    Klinische Ethikberatungen sollten dokumentiert werden, wenn dies mit den Klienten entsprechend vereinbart worden ist. Der Beitrag plädiert für eine stetige Dokumentation von Ethikberatungen (interne Dokumentation). Auf diesen Grundlagen können unterschiedliche Berichte über Ethikberatungen mit unterschiedlichen Inhalten und unterschiedlichen Adressaten entstehen. Es wird zwischen einem Ergebnis- und einem Verlaufsbericht unterschieden. Diese werden von summarischen Zeitraumberichten oder einem Berichtssystem Ethikberatung abgegrenzt. Ergebnisberichte mit einer Darlegung des Beratungsergebnisses und den wichtigsten ethischen Argumenten werden häufig in Krankenunterlagen eingeordnet. Verlaufsberichte dienen in der Regel eher (...)
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  10.  37
    Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Dr Phil Alfred Simon - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):217-228.
    Der Beitrag untersucht mögliche Kriterien für die normative Bewertung der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten. Der in der aktuellen Diskussion immer wieder unternommene Versuch, den verpflichtenden Charakter bestimmter Formen der Ernährung aufgrund ihrer Zuordnung zu den Kategorien „Basisbetreuung“ oder „Remedia ordinaria“ zu begründen, erweist sich als naturalistischer Fehlschluss. Die Rechtfertigung der künstlichen Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr setzt vielmehr—wie die jeder anderen medizinischen Maßnahme—voraus, dass ihre Durchführung medizinisch begründet und vom Patienten gewollt ist. Dies trifft grundsätzlich auch auf den nicht mehr einwilligungsfähigen (...)
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  11.  31
    Die Entwicklung emotionaler Kompetenz in einzelfallbezogenen Lernarrangements.Dr Phil Uwe Fahr - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):26-39.
    Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als (...)
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  12.  26
    Therapie als Affront.Dr Phil Andreas Kuhlmann - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):151-160.
    Bei der Bemühung um die Emanzipation von körperlich oder geistig beeinträchtigten Menschen kommt es häufig zu einer vehementen Kritik an einem "medizinischen Konzept" von Behinderung. Diesem wird aus Sicht einer "Bürgerrechtsperspektive" entgegengehalten, es gelte nicht, die Menschen zu korrigieren, sondern die Umwelt so zu verändern, dass Betroffene ungehindert am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Nach Auffassung der "Normalisierungskritik" sind es Stereotypen und Stigmata, die es Behinderten erschweren, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Beide Ansätze ignorieren oder bagatellisieren jedoch aus systematischen Gründen die (...)
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  13.  35
    Wofür braucht die Medizinethik empirische Methoden?Prof Dr Phil Marcus Düwell - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):201-211.
    Der Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der Medizinethik hat zu Forderungen nach einem gewandelten Selbstverständnis der Medizinethik geführt, die sich mehr als eine integrierte Disziplin aus Sozialwissenschaften und Ethik verstehen solle. Dagegen wird hier die These vertreten, dass über Sinn und Unsinn des Einsatzes empirischer Methoden zunächst eine moralphilosophische Diskussion erforderlich ist. Medizinethiker müssen ausweisen können, welche empirischen Forschungsresultate zur Beantwortung normativer Fragen erforderlich sind. Ein solcher Ausweis beruht seinerseits jedoch auf normativen Annahmen, die ihrerseits moralphilosophischer Legitimation bedürfen. Der Beitrag untersucht (...)
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  14.  48
    Terminale Sedierung, Sterbehilfe und kausale Rollen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):358-368.
    Während die terminale Sedierung neueren niederländischen Erhebungen zufolge bereits in mehr als 5% aller Sterbefälle zur Leidensminderung am Lebensende angewandt wird, sind viele der durch dieses Verfahren aufgeworfenen begrifflichen und ethischen Fragen weiterhin offen. Kontrovers ist insbesondere die begriffliche Einordnung der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch sowie die Frage nach den dafür einschlägigen ethischen Kriterien. Ausgehend von einer Analyse von drei Szenarien mit unterschiedlicher kausaler Rollenverteilung argumentiere ich dafür, den Standardfall der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch unter die (...)
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  15.  34
    Wie sollten Ärzte mit Patientenverfügungen umgehen? Ein Vorschlag aus interdisziplinärer Sicht.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher, Peter Dabrock, Jochen Taupitz & Jochen Vollmann - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):139-147.
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  16.  14
    Kommentar II: Ethische Aspekte gemeinsamer Behandlungsentscheidung von Arzt und Patientin. [REVIEW]Dr Phil Alfred Simon - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):232-233.
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  17.  10
    Doping und ärztliches Ethos – eine Stellungnahme der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):333-335.
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  18.  23
    Prinzip der „Pietät“—Begründung der (begrenzten) Schutzwürdigkeit früher Embryonen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):155-159.
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  19.  16
    Medizinethik in den Medien.Prof Dr Phil Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):353-358.
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  20.  14
    Jens Clausen (2011) Technik im Gehirn: Ethische, theoretische und historische Aspekte moderner Neurotechnologien. [REVIEW]Dr Phil Lara Huber - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):373-374.
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  21. El diálogo filosófico inter-cultural en un mundo globalizado.Profr Dr Phil Dr Jur Agustín & Basave Fernández del Valle - 2000 - Humanitas 27:13.
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  22.  8
    Zentrale Ethikkommission der Bundesärztekammer veröffentlicht Stellungnahme zum Forschungsklonen mit dem Ziel therapeutischer Anwendungen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):189-191.
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  23.  31
    Junge oder Mädchen?Dr Phil Susanne Ude-Koeller, Luise Müller & Claudia Wiesemann - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):63-70.
    Wir diskutieren ethische Probleme der medizinischen Behandlung intersexueller Kinder. Gefragt wird nach dem Stellenwert von Elternwünschen nach eindeutiger Geschlechtszuweisung sowie nach den Konfliktfeldern, die zum einen zwischen konkurrierenden Wunschvorstellungen der Eltern und der behandelnden Ärzte, zum andern zwischen Kindeswohl und Kinderrechten entstehen können. Gegenwärtig wird Neugeborenen mit anatomisch uneindeutigem Genital trotz unsicherer Prognose über die Behandlungsergebnisse oft noch ein Geschlecht zugewiesen und operativ erstellt. Dieses Vorgehen ist von verschiedenen Seiten ethisch heftig kritisiert worden. Kipnis u. Diamond forderten 1998 im „Journal (...)
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  24.  27
    Mit Helium in den Tod? Zur Diskussion um die Beihilfe zum Suizid in der Schweiz.Dr Theol Markus Zimmermann-Acklin - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):83-85.
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  25.  31
    Ethikberatung – Ethik-Komitee in Einrichtungen der stationären Altenhilfe (EKA).Dr med G. Bockenheimer-Lucius & Dr Phil A. T. May - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):331-339.
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  26.  46
    Empfehlungen zur Evaluation von Ethikberatung in Einrichtungen des Gesundheitswesens.Dr med Gerald Neitzke, Prof Dr Phil Annette Riedel, Dr Theol Stefan Dinges, Dr Phil Uwe Fahr & Dr Phil Arnd T. May - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):149-156.
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  27.  25
    Medizin und Technik – Risikobewusstsein und ethische Verantwortung infolge technologischen Fortschritts.Dr rer pol Maximilian Schochow & Dr Phil Heinz-Jürgen Voß - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (2):159-162.
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  28.  83
    Human dignity and human rights in bioethics: the Kantian approach.Markus Rothhaar - 2010 - Medicine, Health Care and Philosophy 13 (3):251-257.
    The concept of human dignity plays an important role in the public discussion about ethical questions concerning modern medicine and biology. At the same time, there is a widespread skepticism about the possibility to determine the content and the claims of human dignity. The article goes back to Kantian Moral Philosophy, in order to show that human dignity has in fact a determinable content not as a norm in itself, but as the principle and ground of human rights and any (...)
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  29.  11
    Der Grundsatz der Menschenwürde und das Problem des „Zwecks an-sich“.Markus Rothhaar - 2008 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 94 (4):421-433.
    In the current theoretical discourse, human dignity as it is enshrined in the German Basic Law, is often interpreted as a special „right to non-instrumentalization“ which overturns any other human right. This interpretation usually refers to Kant’s concept of human dignity, according to which any person is an “end-in-itself”. By discussing the different possibilities on how to understand this idea, I want to point out that none of possible interpretations of Kant’s concept can give good reasons for an understanding of (...)
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  30.  10
    Bedingte Akzeptanz? Moralische und rechtsethische Dimensionen der Ablehnung künftiger Kinder: Kommentar zum Artikel „Die Auswahl zukünftiger Kinder“ von Tatjana Tarkian.Markus Rothhaar - 2020 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 3 (1):151-153.
    ZusammenfassungIm Kommentar zum Text von Tatiana Tarkian werden zwei Argumente der Verfasserin einer kritischen Prüfung unterzogen: Zum einen das Argument, dass parentale Tugenden einer Auswahl künftiger Kinder nicht entgegenstehen würde; zum anderen das Argument, dass eine negative Selektion aufgrund von Behinderung keinen diskriminierenden Charakter gegenüber Behinderten habe, wenn die negative Selektion ledgilich aufgrund verbreiteter diskriminierender Urteile in der Gesellschaft erfolge.
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  31. Die Menschenwürde als Prinzip des Rechts. Eine rechtsphilosophische Rekonstruktion.Markus Rothhaar - 2015
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  32.  2
    Das Gesunde, das Kranke und die Medizinethik: moralische Implikationen des Krankheitsbegriffs.Markus Rothhaar & Andreas Frewer (eds.) - 2012 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    New developments in modern medicine and biotechnology put long time certitudes about the meaning of ähealth and äillness more and more into question. Also, these concepts increasingly assume the role of normative concepts, which separate legitimate from illegitimate actions in many contexts of medical ethics, as in the case of äenhancement. This volume brings together the theoretical controversy on the concepts of ähealth and äillness and ethical reflections on the normative consequences of our understandig of these crucial concepts.
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  33.  13
    Begriffliche Verschiebungen in der Sterbehilfe-Debatte und ihre ethische Bewertung.Markus Rothhaar & Roland Kipke - 2017 - In Franz-Josef Bormann (ed.), Lebensbeendende Handlungen: Ethik, Medizin Und Recht Zur Grenze von ‚Töten‘ Und ‚Sterbenlassen‘. Berlin: De Gruyter. pp. 753-764.
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  34.  26
    On justifying arguments of species membership.Markus Rothhaar - 2019 - Bioethics 34 (2):159-165.
    In the debate about the moral status of human beings at the margins of life, arguments of species membership are often considered to be the least plausible ones. Against this backdrop, this article explores two possible ways to formulate feasible arguments of species membership. The first is an (in the broadest sense of the word) Aristotelian or neo‐Aristotelian argument; the second is an argument from the intrinsic logic of human rights, which Robert Spaemann refers toas a ‘transcendental‐pragmatic’ argument. On these (...)
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  35.  5
    Spezieszugehörigkeit und Entwicklungspotential – Was impliziert ihre biotechnische Manipulierbarkeit für das Recht des Embryonenschutzes?Markus Rothhaar - 2020 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 28 (1):27-38.
    In the German legislation on embryo protection, the scope of protection is defined by its membership to the human species and by the embryo’s inherent potential to develop into a born human being. Both criteria refer to well-known bioethical arguments: the argument from species membership and the potentiality argument. With recent progresses in biotechnology it has, however, become possible manipulate the development potential of human embryos and to blur the boundaries between species. Hence, we must ask, whether both criteria (and (...)
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  36.  10
    Philosophische Ethik und Klinische Ethik.Markus Rothhaar - 2012 - In Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.), Ethikberatung in der Medizin. Berlin: Springer. pp. 33--43.
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  37.  8
    Behandlungsentscheidungen am Lebensende: eine rechtsphilosophische Perspektive.Markus Rothhaar - 2019 - In Olivia Mitscherlich-Schönherr (ed.), Gelingendes Sterben: Zeitgenössische Theorien Im Interdisziplinären Dialog. Berlin: De Gruyter. pp. 327-340.
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  38.  4
    Der Grundsatz der Menschenwürde und das Problem des „Zwecks an-sich“.Markus Rothhaar - 2008 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 94 (4):421-433.
    In the current theoretical discourse, human dignity as it is enshrined in the German Basic Law, is often interpreted as a special „right to non-instrumentalization“ which overturns any other human right. This interpretation usually refers to Kant’s concept of human dignity, according to which any person is an “end-in-itself”. By discussing the different possibilities on how to understand this idea, I want to point out that none of possible interpretations of Kant’s concept can give good reasons for an understanding of (...)
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  39.  9
    Der manipulierbare Embryo.Markus Rothhaar, Martin Hähnel & Roland Kipke (eds.) - 2018 - Brill Mentis.
    Der moralische Status menschlicher Embryonen ist und bleibt umstritten. Zugleich gibt es immer neue und tiefergehende biotechnologische Möglichkeiten, Embryonen zu manipulieren. Das betrifft insbesondere ihr Entwicklungspotential und die klare Zuordnung zur menschlichen Spezies. Dieses Buch untersucht, welche Auswirkungen diese neuen Manipulationsmöglichkeiten auf die Tragfähigkeit der Argumente haben, mit denen ein herausgehobener moralischer Status des Embryos begründet werden soll: die Potentialitäts- und Speziesargumente. In den Beiträgen werden aktuelle Entwicklungen in der Forschung mit Embryonen zusammengetragen und insbesondere folgende Fragen diskutiert: Was bedeuten (...)
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  40.  7
    Genome Editing and the Transgression of the Species Boundary.Markus Rothhaar - 2018 - In Matthias Braun, Hannah Schickl & Peter Dabrock (eds.), Between Moral Hazard and Legal Uncertainty: Ethical, Legal and Societal Challenges of Human Genome Editing. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 83-97.
    One of the main fields of research in genome editing is the manufacture of transgenic organisms. If this includes genetically human components, then we must not only ask whether such techniques should be allowed, but also what the moral status of “cross species beings” with a genetically “human” component would be and whether the possibility to manufacture them affects the validity of bioethical arguments from species affiliation. In my chapter I want to show that the two latter questions are less (...)
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  41.  8
    Gerechtfertigter Fetozid? Eine rechtsphilosophische Kritik von Spätabbrüchen.Markus Rothhaar - 2021 - In Olivia Mitscherlich-Schönherr & Reiner Anselm (eds.), Gelingende Geburt: Interdisziplinäre Erkundungen in Umstrittenen Terrains. Boston: De Gruyter. pp. 299-316.
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  42.  2
    Handlungstheoretische Voraussetzungen deontologischer Ethik.Markus Rothhaar - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt (eds.), ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 119-138.
    Deontologischen Ethiken zufolge hängt die moralische Bewertung einer Handlung von intrinsischen Charakteristika dieser Handlung ab. Wenn das der Fall ist, stellt sich aber die Frage, wie Handlungen eigentlich gegenüber ihren Folgen abgrenzbar sind, wenn Handlungen immer auch so beschrieben werden können, dass einige ihrer Folgen Teil der Handlungsbeschreibung sind. Um dieses Problem zu lösen, wird ein normativer Handlungsbegriff skizziert, bei dem aus einer Sequenz möglicher Handlungsbeschreibungen die erste normativ relevante Beschreibung als handlungsdefinierend herausgearbeitet wird.
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  43.  5
    Natürliche Zwecke und vernünftige Normen.Markus Rothhaar - 2015 - In Martin Hähnel & Markus Rothhaar (eds.), Normativität des Lebens - Normativität der Vernunft? Boston: De Gruyter. pp. 117-132.
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  44.  3
    Reproduktive Medizin und Status des Embryo.Markus Rothhaar - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 733-743.
    DieStammzellenmoderneEmbryo (s. a. Schwangerschaftsabbruch/Ethik, feministische)Status desReproduktionsmedizinReproduktionsmedizin hat die menschliche FortpflanzungFortpflanzung technisch manipulierbar gemacht und dabei neue Handlungsspielräume eröffnet. Damit tauchen auch neue ethische Fragen auf, die zum einen eine sozialethische Dimension aufweisen und zum anderen den ontologischen und normativen Status menschlicher EmbryonenEmbryo (s. a. Schwangerschaftsabbruch/Ethik, feministische)Status des betreffen. Sozialethische Fragestellungen ergeben sich insbesondere daraus, dass durch die neuen technischen Handlungsoptionen eine, wie Kuhlmann formuliert, „Aufspaltung der Elternrolle je nach genetischer, Schwangerschafts- und sozialer Funktion“ (Kuhlmann 2011, 85) möglich wird.
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  45.  5
    Zur Einführung: Der manipulierbare Embryo.Markus Rothhaar - 2020 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 28 (1):3-4.
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  46.  20
    Normativität des Lebens - Normativität der Vernunft?Martin Hähnel & Markus Rothhaar (eds.) - 2015 - Boston: De Gruyter.
    A new controversy has arisen in practical philosophy concerning the principles of normativity. Conceptual approaches in the Kantian tradition, which derive the fundamental norms for human coexistence from formal determinants of reason are countered by models that have revived the notion of an authentic normativity of nature or of life, following Aristotle and Thomas of Aquinas. The volume brings together advocates of both positions.
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  47.  17
    Grundlagen von Ethikberatung und Klinischer Ethik.Andreas Frewer, Florian Bruns, Markus Rothhaar & Regina Bannert - 2012 - In Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.), Ethikberatung in der Medizin. Berlin: Springer.
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  48.  9
    Einleitung.Martin Hähnel & Markus Rothhaar - 2015 - In Martin Hähnel & Markus Rothhaar (eds.), Normativität des Lebens - Normativität der Vernunft? Boston: De Gruyter. pp. 1-10.
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  49.  8
    Autorenregister.Martin Hähnel & Markus Rothhaar - 2015 - In Martin Hähnel & Markus Rothhaar (eds.), Normativität des Lebens - Normativität der Vernunft? Boston: De Gruyter. pp. 271-274.
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  50. Saber Y conciencia moral. Fichte O la doble verdad Del escepticismo.Dr Markus Gabriel & Alemania Heidelberg - 2006 - Ideas y Valores. Revista Colombiana de Filosofía 55 (132):75-99.
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